Wir fahren eine Stunde, bis zum Aquarium in der Marina von Pointe-à-Pitre. Die Aquarien enthalten ein Spektrum von Fischen, Krustentieren, Quallen, Seeigeln, usw. Wir können sie teilweise sogar erkennen!
Wir haben unser Besuch genossen, das Museum ist gut ausgestattet. Es war auch günstig da wir ein Pass für beide den zoologischen Garten und das Aquarium gekauft hatten. Klar, besuchen wir auch den Souvenirladen für unsere Weihnachtsgeschenke Sammlung. Wir fahren dann nach Osten weiter Richtung Saint-François und die Pointe des Châteaux (Schloß-Spitze).
Wir fahren dann Nord-West Richtung Le Moule, wo die Distillerie Demoiseau ist. Wir schauen uns nur den Laden an wo wir ein Paar schöne Flaschen kaufen und fahren weiter.
Die nächste Etape ist die Porte de l’Enfer (Tür der Hölle) ein Riss in den Felsen an der Küste wo Meerwasser rein fließt. An mehren Stellen gibt es Möglichkeiten zu parken um die Landschaft zu beobachten. Weiter geht es zu La Grande Vigie (der große "Ausguck"), die Nördliche Spitze der Insel.
Da darf man nicht zum Rand der Felsen gehen, da es so gefährlich ist. Wir gehen auf einem Wanderweg zwischen dichten Pflanzen und Bäumen. Die sehen ganz besonders aus, und haben wenig zu tun mit allem was wir von der anderen Insel (in Deshaies) kennen. Ab und zu können wir wieder die Landschaft anschauen.
Auf der Straße seit Le Moule, an jeder Straßenecke sehen wir Plakate für ein Restaurant in Anse Bertrand (die nächste Stadt) wo man Langusten essen kann. Es steht auch natürlich auf unserer To-do Liste und entscheiden wir uns dort die armen, niedlichen Langusten zu essen. Das Restaurant ist auch in unserem Reiseführer gut bewertet!
Die Karte enthält variierte kreolische Speisen, und hat ein schönen Saal mit direkt Aussicht an Meer. Alle Tische am „Fenster“ (es gibt keine, alles ist offen) sind besetzt, wir sitzen draußen mit einer noch besseren Aussicht. Der Chefkoch kommt zu uns mit einem Schüssel wo die beide Langusten die wir bestellt haben sind, um Bilder machen zu können.
Die sind einfach köstlich. Wir wissen nicht wirklich wie man sie aufmachen soll, die haben Stacheln auf dem ganzen Körper, es lohnt aber sich wirklich gepikst zu werden!
Wir kriegen noch unsere Nachtische und ein Shot Rum (natürlich) und fahren weiter nach Morne-à-l’Eau. Da wissen wir Bescheid dass die Sehwürdigkeit der Friedhof ist. Wir überlegen noch wo er ist als wir ihn am Haupt-Kreisverkehr der Stadt entdecken. Eine Wald von schwarz-weißen Grabstätten steht in der Stadtmitte, auf zwei Hügeln. Manche Gräber haben mehre Stockwerke, Treppen, Balkonen oder auch einen Dienstraum! Die Erfahrung ist eigenartig!
Wir fahren endlich nach Deshaies zurück, überrascht dass wir über einen Tag so viel geschafft haben!




















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