mardi 17 décembre 2013

14.12.2013 — Tag 9

Heute haben wir kein Plan. Wir fahren um 7.30 nach Deshaies und frühstücken beim Bäcker. Die Schinken-Käse-Croissants sind der Hammer! Gut satt gehen wir zum Wandermarkt, der ist nur heute da. Meiste Sachen die da verkauft werden sind: Obst, Gemüse, Schmuck und Deko Krims Krams. Wir schauen eine Runde und fahren weiter.

Wir fahren eine Stunde, bis zum Aquarium in der Marina von Pointe-à-Pitre. Die Aquarien enthalten ein Spektrum von Fischen, Krustentieren, Quallen, Seeigeln, usw. Wir können sie teilweise sogar erkennen!










Wir haben unser Besuch genossen, das Museum ist gut ausgestattet. Es war auch günstig da wir ein Pass für beide den zoologischen Garten und das Aquarium gekauft hatten. Klar, besuchen wir auch den Souvenirladen für unsere Weihnachtsgeschenke Sammlung. Wir fahren dann nach Osten weiter Richtung Saint-François und die Pointe des Châteaux (Schloß-Spitze).



Das Kap ist die Östliche Stelle der Insel, mit einer beindruckenden Aussicht. Der Boden ist sehr kalkhaltig, die Wellen graben kleine Löscher in den Steinen der Küste, die besonders scharf werden. Wir spazieren an der Küste, und versuchen die gewaltige Wellen zu widerstehen. Oben am Berg steht ein Kreuz wo die Touriste sich sammeln, wir bleiben lieber am Strand.


Wir fahren dann Nord-West Richtung Le Moule, wo die Distillerie Demoiseau ist. Wir schauen uns nur den Laden an wo wir ein Paar schöne Flaschen kaufen und fahren weiter.

Die nächste Etape ist die Porte de l’Enfer (Tür der Hölle) ein Riss in den Felsen an der Küste wo Meerwasser rein fließt. An mehren Stellen gibt es Möglichkeiten zu parken um die Landschaft zu beobachten. Weiter geht es zu La Grande Vigie (der große "Ausguck"), die Nördliche Spitze der Insel.


Da darf man nicht zum Rand der Felsen gehen, da es so gefährlich ist. Wir gehen auf einem Wanderweg zwischen dichten Pflanzen und Bäumen. Die sehen ganz besonders aus, und haben wenig zu tun mit allem was wir von der anderen Insel (in Deshaies) kennen. Ab und zu können wir wieder die Landschaft anschauen.


Auf der Straße seit Le Moule, an jeder Straßenecke sehen wir Plakate für ein Restaurant in Anse Bertrand (die nächste Stadt) wo man Langusten essen kann. Es steht auch natürlich auf unserer To-do Liste und entscheiden wir uns dort die armen, niedlichen Langusten zu essen. Das Restaurant ist auch in unserem Reiseführer gut bewertet!


Die Karte enthält variierte kreolische Speisen, und hat ein schönen Saal mit direkt Aussicht an Meer. Alle Tische am „Fenster“ (es gibt keine, alles ist offen) sind besetzt, wir sitzen draußen mit einer noch besseren Aussicht. Der Chefkoch kommt zu uns mit einem Schüssel wo die beide Langusten die wir bestellt haben sind, um Bilder machen zu können.


Die sind einfach köstlich. Wir wissen nicht wirklich wie man sie aufmachen soll, die haben Stacheln auf dem ganzen Körper, es lohnt aber sich wirklich gepikst zu werden!


Wir kriegen noch unsere Nachtische und ein Shot Rum (natürlich) und fahren weiter nach Morne-à-l’Eau. Da wissen wir Bescheid dass die Sehwürdigkeit der Friedhof ist. Wir überlegen noch wo er ist als wir ihn am Haupt-Kreisverkehr der Stadt entdecken. Eine Wald von schwarz-weißen Grabstätten steht in der Stadtmitte, auf zwei Hügeln. Manche Gräber haben mehre Stockwerke, Treppen, Balkonen oder auch einen Dienstraum! Die Erfahrung ist eigenartig!




Wir fahren endlich nach Deshaies zurück, überrascht dass wir über einen Tag so viel geschafft haben!

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